Maxtor SSA-0412 Bedienungsanleitung Seite 299

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Regierungsbezirk Mittelfranken
Nürnberg (Stadt)
Nürnberg
Heimatstil,vom Bautechnischen Büro Laufamholz, 1910.
nachqualifiziert
D-5-64-000-2371 Waldstromerstraße 49. Fabrikantenvilla, erdgeschossiger Mansarddachbau auf hohem
Sockelgeschoss mit Erkern und Zwerchgiebel mit Holzgiebelverschalung, Spätjugendstil,
von Wilhelm Schemm, 1907.
nachqualifiziert
D-5-64-000-2510 Wandererstraße 80. Pförtnerhaus des Quelle-Versandhauses, erdgeschossiger Bau unter
asymmetrischem Flugdach, von Ernst Neufert, bald nach 1960. Siehe auch Fürther Straße
205-215 und Wandererstraße 89.
nachqualifiziert
D-5-64-000-2511 Wandererstraße 89. Versorgungsbau des Quelle-Versandhauses (Heizhaus und
Werksfeuerwehr), zweigeschossiger Klinkerbau mit Flachdach, von Ernst Neufert,
1955/56; freistehender, 90 m hoher ehem. Kamin mit Lichtreklame (Quelleturm), von
Ernst Neufert, bez. 1965. Siehe auch Fürther Straße 205-215 und Wandererstraße 80.
nachqualifiziert
D-5-64-000-2083 Webersplatz 17; Webersplatz 19. Johannes-Scharrer-Gymnasium, mehrgliedrige
Zweiflügelanlage im Stil der Nürnberger Neurenaissance, dreigeschossige
Sandsteinquader- und Backsteinbauten mit Walm- bzw. Satteldächern, Dachgauben mit
Zeltdächern sowie Schleppgauben und polygonalem Dachreiter aus Fachwerk, nach
Norden lisenengegliederter Sandsteingiebel mit Uhrwerk und Glockenaufsatz, rückseitig
runder Treppenturm aus Sandstein mit Fachwerkaufsatz und Zeltdach sowie polygonaler
Treppenturm aus Backstein mit Welscher Haube, bez. 1896, nach Kriegszerstörung
wiederaufgebaut bis 1954.
nachqualifiziert
D-5-64-000-2514 Weddigenstraße 21. Neues Gymnasium, mehrteiliger Schulkomplex; Eingangshalle
bzw. Aula, dreigeschossiger, zentral angelegter Backsteinbau mit Flachdach und
dreigeschossigen, L-förmig angegliederten Klassentrakten in Backsteinbauweise mit
Flachdach; Turnhallen, mit dem Hauptgebäude durch Laubengänge verbunden,
Backsteinbauten mit Flachsatteldächern; Hausmeisterwohnhaus, erdgeschossiger
Backsteinbau mit Flachdach und Einfriedung; sämtlich von Friedrich Seegy, 1957-61; am
Haupteingang Tonrelief, von Herbert Bessel, bez. 1960.
nachqualifiziert
D-5-64-000-2087 Weidenkellerstraße 8. Mietshaus, viergeschossiger Mansardwalmdachbau auf hohem
Sockelgeschoss mit Sandsteinstraßenfassade, Eisenbalkon, zweigeschossigem,
zweiachsigem Erker und reichem Portal-Dekor, in historisierenden Formen, um 1890;
Einfriedung, verputzte Ziegelmauer, Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, gleichzeitig.
nachqualifiziert
Stand 09.05.2015© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 299
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